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Herbert Rechtslastig schreibt an Volksaufklärer Thilo Sarrazin: Danke, danke für das sensationelle Anti-Islam-Werk

Dr. Alexander von Paleske —— 1.9. 2018 ——- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox: Herbert Rechtslastig Oswald Spengler Allee 33 Brandenburg An Herrn Volksaufklärer und Diplom Volkswirt Thilo Sarrazin Villenviertel Berlin

Sehr verehrter Herr Volksaufklärer und Bestsellerautor Sarrazin, Gestern habe ich Ihr neues Standardwerk zur Islamfrage “Feindliche Uebernahme” gekauft und die wichtigsten Teile bereits gelesen: Ein Jahrhundertwerk.

Gerade auch von einem erbgenetischen Sachkenner wie Sie, der sich von seinen eigenen moslemischen Wurzeln – der Name Sarrazin kommt ja von Sarazene, also einem moslemischen Stamm – so radikal gelöst hat. Dieses Jahrhundertwerk kommt gerade zur rechten Zeit, wo die Deutsche Volksgemeinschaft physisch, psychisch und erbgesundheitlich bedroht ist, wie noch nie zuvor, sich also in höchster Not befindet, alles verursacht durch diese radikalen moslemischen Glaubensbrüder, deren Kinderreichtum, deren mangelnde Intelligenz, deren ständige Gewaltbereitschaft . Tag für Tag müssen wir in der Presse lesen und in den Nachrichten hören, wie dieser Moslem-Mob wieder einmal zugeschlagen hat: ob mit Vergewaltigung, Messerstechrei oder versuchtem Giftanschlag mit Rhizinus-Samen, ganz abgesehen von dem täglichen Vandalismus wie das Herumhängen in den Einkaufszentren.

**Thilo Sarrazin**

Nicht mit Adolf Hitler**** Anders als ein paar Irregeleitete Deutsche auf den Demonstrationen in Chemnitz und anderswo mit Hitlergruss, wollen wir diese Eindringlinge in die Deutsche Volksgemeinschaft ja nicht mit Hitlers Mein Kampf konfrontieren und loswerden, sondern mit Hilfe von wissenschaftlichem Anti-Islam, und den sich daraus zwangsläufig ergebenden Konsequenzen. Darüber hinaus hat Hitler ja auch noch mit den Arabern, insbesondere dem Grossmusfti von Jerusalem, seinerzeit angebandelt, der taugt also argumentativ gar nichts im Kampf gegen diese moslemischen Eindringlinge. Natürlich haben schon Ihre vorangegangenen Aufklärungsbücher gerade auch ihrem Ego sehr gut getan, und sie auch wohlhabend gemacht. Aber Ihnen geht es ja gar nicht ums Geldverdienen. Sie haben sich vielmehr der übergeordneten nationalen Aufgabe “Deutschland den Deutschen, moslemische Ausländer raus” verschrieben, und dafür möchte ich Ihnen als Deutschnationaler noch einmal ganz vaterländisch danken.

Bedürfnisse gestillt Wie sehr Sie das drängende Bedürfnis der Bevölkerung nach Antwort auf diese Problematik bedient haben, zeigen die Erfolgszahlen: Platz 2 der Bestsellerliste nach weniger als einer Woche. Und wie sehr Ihre hochwissenschaftliche Abhandlung, fast 500 Seiten, den Nagel auf den Kopf getroffen hat, zeigt auch das Aufjaulen der Lügenpresse von Bild bis Tagessspiegel, die versucht, wegen ein paar Rechtschreibfehlern Ihnen Unwissenschaftlichkeit nachzuweisen und der (vielfach) geheuchelte Empörungsaufschrei der Politiker von Linken, CDU/CSU, FDP, SPD und natürlich den Grünen Gleichzeitig wird der Publikumserfolg Ihre Ueberzeugung stärken, die Vorurteile des Deutschen Volkes korrekt in stichhaltige Argumentation verwandelt zu haben.

Erbgenetischer Sachverstand Besonders imponiert hatte mir schon seinerzeit in Ihrem ersten Buch Ihr erbgenetischer Sachverstand, die erbgenetische Begründung der mangelnden Intelligenz dieser Mosleme, die droht, uns zu einem Land der Dritten Welt, nein, der Vierten Welt zu machen, das sich von Almosen aus China ernähren muss. Ganz besonders fand ich Ihren jetzigen den Vorschlag positiv, von allen Einwanderern DNA–Proben zu entnehmen. Ich bin überzeugt, dass mit Ihrer wissenschaftlichen Mithilfe es bald gelingen wird, das sog. moslemische Radikalismus-Gen zu isolieren, ebenso das Intelligenz-Gen, und damit klare Kriterien für das Reinlassen bzw. Abweisen an der Hand zu haben.

Vorschlag ignoriert**** Nachdem die Bundesregierung seinerzeit Ihren zukunftsweisenden Vorschlag, um die Abschaffung Deutschlands zu verhindern, auf allen Bahnhöfen Fahrkartenautomaten aufzustellen, wo Billets für eine Fahrt in die Türkei – ohne Rückfahrkarte versteht sich- ausgegeben werden, ignoriert hatte, werden jetzt selbst abgelehnte Asylbewerber nicht konsequent weggebracht, sondern dürfen weiter in Deutschland Straftaten begehen. Hier haben Sie richtungweisende Vorschläge gemacht: Schliessung der Deutschen Grenzen, ich ergänze: am besten gleich eine Grenzmauer, deren Kosten den Herkunftsländern der illegalen Asylbewerber aufgebrummt werden sollten. Bitte schreiben Sie weiter! Hochachtungsvoll Herbert Rechtslastig

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Hamburger Bordellbesitzer beschwert sich bei ZEIT-Chefredakteurin Sabine Rückert über Rammelbuden-Club-Artikel

Dr. Alexander von Paleske —- 30..8. 2018 —- folgende Mail landete heute in meiner Mailbox Otto Anschaffer Grosse Freiheit 6 Rotlichtviertel Hamburg

An Sabine Rückert Chefredakteurin DIE ZEIT Helmut Schmidt-Haus Hamburg

Sehr geehrte Frau Rückert , Darf ich mich zunächst vorstellen: Meine Name ist Otto Anschaffer, und ich bin Betreiber mehrerer Etablissements im Hamburger Rotlichtviertel. Seit vielen Jahren beziehe ich Ihre Wochenzeitung DIE ZEIT, denn auch wir vom Hamburger Kiez brauchen gelegentlich etwas Erbauliches, nicht etwa Sex-Reportagen die in der Boulevard-Presse wie Bild und Hamburger MoPo ständig auftauchen, um die Auflage zu steigern, bzw. den weiteren Auflagenrückgang aufzuhalten.

Empörender Artikel Im Juni fand ich einen Artikel in Ihrer Ausgabe vom 20.6.2018 www.zeit.de

Swingerclubs: Du willst es doch auch Unser Autor und seine Partnerin überwinden ihre Furcht – und besuchen zum ersten Mal in ihrem Leben einen Sexclub.

Ich will nicht verschweigen, dass ich mich über diesen Artikel sehr geärgert habe . Angelockt von einer Anzeige:

“Xklusiv Mehrmals im Jahr trifft sich ein erlesener Kreis von Paaren, um ihrer Lust am Luxus und der Wollust zu frönen. Ein Schloss mit maskierten Herrschaften, Damen in opulenter Abendgarderobe, herausgeputzten Zofen, nackten Lustmägden und muskulösen Liebesdienern, von preisgekrönten Köchen zubereitetes Essen und dazu der Klang der Streichinstrumente für 275 Euro pro Person“**

hat ihr Redakteur, der sich hinter Pseudonymen aus der Opernwelt Tristan Fidelio verbirgt, sogleich beschlossen dann gleich mal mit seiner Freundin seit sechs Monaten eine Abenteuerreise in diese aufgemotzte Rammelbude zu unternehmen.

Rammler bei der Arbeit In dieser Sexreise, bei der er und seine Geliebte Dutzende Rammler bei der Arbeit beobachten konnten, auch in der Variante des mit Peitschenhieben praktizierten Sado-Masochismus, hatten beide es dann 2 Stunden mit einem Paar gleichen Alters getrieben, und waren total begeistert hinterher: ein Xclusiv-Abenteuer der Sonderklasse. So waren sie auf die Rammelei konzentriert dass sie von ihrem Partner- Paar nichts weiter wussten ausser wie der Sex mit ihnen war: Grossartig!.

Positiv und unreflektiert Der dann abgefasste und bei Ihnen publizierte Artikel, hochpositiv, hätte genau so gut in einer Hochglanzbroschüre der Vereinigung der Swinger Clubs Deutschlands ( VdSCD) nicht besser platziert werden können, um so noch mehr lüsternes Publikum anzulocken. Ich habe nichts dagegen, dass ihr Redakteur mit Tinder-Partnerin dorthin geht, nach dem Motto:

Heute noch bei Tinder – morgen schon ein Swinger

Aber was hat diese unreflektierte Karnickel-Rammelei-Reportage in Ihrem Blatt zu suchen?

Wenn schon, denn schon Auch hätte aus Gründen der Gerechtigkeit danach – wenn schon denn schon – gleich eine weitere Reportage folgen müssen: Mein erster Puff-Besuch mit Tinder-Partnerin

Bieten besseres Wir vom Rotlichtbezirk bieten das Gleiche mit jungen Damen gegen einen kleinen Obulus an, noch dazu wesentlich kunstvoller. Auch herrscht in diesen Swingerclub, wie ihr Redakteuer zutreffend schreibt, ein Mangel an jungem Blut, stattdessen eher beleibte Mittfünfziger, also alles ziemlich unattraktiv. Ich will nicht bestreiten: Swinger Clubs haben sich zu einer enormen Konkurrenz für uns Bordellbesitzer entwickelt, so wie das Carsharing den Autoverleihern das Geschäft verdirbt. Und das, obgleich Paare auch bei uns hochwillkommen sind, wie schon diese Pseudoaufklärerein Charlotte Roche dargestellt hat, die ja offenbar mit ihrem Mann in ein Etablissement marschierte, um den eingeschlafenen Sex aufzufrischen.

Nicht HIV-positiv Auch kann ich Ihnen versichern, dass meine Damen alleine, zu zweit oder dritt nicht nur nachgewiesenermassen HIV-negativ sind, auch keine weiteren Geschlechtskrankheiten mit sich herumschleppen, sondern auch den Faktor Eifersucht, mit dem Ihr Redakteuer zu kämpfen hatte, vollig draussen vor lassen. Arbeitskollegen oder Bekannte treffen Sie bei uns auch nicht, sie bleiben also völlig anonym, genau so ihre sexuellen Vorlieben. Enttäuscht. Mit freundlichen Grüssen Orro Anschaffer

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